Die Anderen

      Liebe Genossen, :wink:

      wie versprochen heute mal was positives über andere Fahrradhersteller.
      Ich nenne hier nur Hersteller, deren Produkte eine hohe Verarbeitungs-
      qualität - und - erstklassige Fahreigenschaften aufweisen.

      1.) Rennrad und Trekkingrad

      Dieser Bereich wird komplett von der Moulton-Palette abgedeckt und es
      gibt einfach nichts besseres.
      Marschall, Hertel, Norwid usw. produzieren nicht wirklich in Serie. Gute
      Rahmen gibt es auch noch von Pinarello (baugleich Opera); Nishiki;
      Tomassini; Gazelle und Billato (baugleich Cody, früher Le Taureau).

      2.) Faltrad

      Auch diesen Einsatzzweck deckt das Moulton ab und ist klarer Sieger.
      Recht gut ist noch das Brompton. Es ist einfach putzig.
      Ich will noch das Slingshot erwähnen, das sich zwar abenteuerlich fährt,
      aber von wirklich hoher Qualität und Originalität ist. In Sachen Skurrilität
      gleichauf mit Moulton.

      3.) Mountainbike

      Es gibt bauartbedingt natürlich kein richtig geländegängiges Moulton und
      wer im Schnee biken, oder über Stock und Stein will, braucht zusätzlich
      ein Mountainbike.
      Die mit Abstand besten Mountainbikes kommen von Scott (baugleich Biria
      AT-Serie), Votec (früher baugleich Porsche) und Nishiki.

      Es mag sich jetzt manch einer von euch fragen, ob ich etwa all die tollen
      "Testsieger" von Cannondale oder Trek und Konsorten vergessen habe.
      Nein, habe ich nicht und deshalb will ich hier ausdrücklich vor solcherart
      - Schrott - warnen.
      Ich habe in meiner Auflistung Marken weggelassen, die nicht mehr erhält-
      lich sind oder nur früher gut waren.
      Ich habe mich auf Serien-Produkte beschränkt.
      Ergänzungen, Kommentare und Diskussion erwünscht !!!

      MFG
      Marc

      Re: Die Anderen

      Hallo Marc,

      ich habe mir eben die Scott-seite angesehen und nun ja, wenn ich die Dämpfer sehe und meinen Erfahrungsfilm damit ablaufen lasse, dann NEIN DANKE !

      Des weiteren macht für mich z.B. ein MTB nur dann Sinn, wenn ich es z.B. im Urlaub auschliesslich dafür benutze in den Bergen herum zu fahren.
      Als "Insellösung" ist es dann sicherlich nicht mehr zu toppen, aber:

      1. Fahre ich zu zweit, brauche ich einen Gepäckträger am Auto, oder kann
      2.nur die Bummelzüge bis runter benutzen.
      3. Die Räder sind dann klaubar und
      4. bei schneller Regenfahrt kommt Wasser in die Lager.

      Viel Praktischer ist es 2 APBs mit BMX Reifen mitzunehmen die keiner von aussen sehen kann und mit der Seilbahn und den zerlegten Rädern (in einem Poncho versteckt o.ä.) auf den Berg hinauf zu fahren.

      Ober dann seinen Spass zu haben, auch runterzufahren usw.. Das wäre z.B. mit meiner Freundin wesentlich eher vorstellbar. Die Räder machen das sicherlich nicht weniger als 5 % schlechter als ein MTB, wenn man einigermassen fahren kann. Das behaupte ich jedenfalls.
      5. Ungefederte Rennräder kann ich nicht mehr fahren. Nervt mich voll an, ausserdem sind sie langsamer.
      6. Suche ich noch Hersteller von 26er Stahlrahmen gemufft; das finde ich noch halbwegs sinnvoll in Verbindung mit dicken Schlappen.

      Des weiteren:
      Im Gebirge habe ich wirklich sehr oft darüber nachgedacht, ob es ein anderes Rad gäbe, was mir noch mehr Spass machen würde.

      Zwei Varianten fallen mir noch ein.

      1. Ein Brompton für einen Großstadturlaub wie z.B. Amsterdam. Dort würde ich dann aber eher eine Museumstour machen und die Räder, sammt Gepäck (incl. Campingkram ;) an der Garderobe abgeben.

      2. Ein AM mit mechanischen Scheibenbremsen für den Gepäckeinsatz und einem selbstgebauten Frontgepäckträger.

      (Wobei der größte Engpass ist mit Sicherheit die Schlepperei in unendlich langen Bahnhöfen und nicht mal bei einer Abfahrt 5 min zu warten, bis die Felgen wieder etwas abgekühlt sind. Das ist echt sher zu vernachlässigen, wirklich, kein Witz !! Da eine Scheibenbremse mit neuer Gabel sicherlich 1kg schwerer ist und der Umbau mit Sicherheit 2 Stunden dauert, wer weiss wie viel Wartung, bringt es weder zeitlich, noch urlaubstechnisch wirklich eine Erleichterung. Dazu hat man dann wieder das Problem, das niemand weiss wie lange so eine Gabel/Bremse/Scheibe etc. hält und wie man an Ersatz- und Verschleissteile kommt. Dazu kostet das sicherlich noch 300 Euro und das Rad sieht nicht mehr aus wie aus einem Guss und die ungefederten Massen sind bestimmt 400 Gramm größer. Normale Bremsklötze, Züge etc. bekommt man überall.

      Also unterm Strich bringt das alles nichts, nur das die Bremsen bei jedem Sandkorn wieder schleifen und man nichts dran machen kann, ausser sich aufzuregen ;) was ja auch eine gewisse Berechtigung hat ;)

      Alles andere finde ich unbrauchbar, ausser man fährt UCI Rennen und kalkuliert ein, seinen Körper sowieso evtl. zu ruinieren (Unfälle, Sportlerherzen, was weiss ich noch).

      Nachdem ich dieses Jahr 3 Wochen in Thailand war und eine kleine Vorstellung davon bekommen habe wie es ausserhalb der EU so läuft (wir sind viel mit den heimischen Bahnen/Bussen/FLiegern/Fähren/Elefanten ;) gereist), würde ich selbst für eine Weltumrundung zu einem AM greifen.

      1. Kann man es auf jedem Kamelrücken, Flugzeug, Unimog, Boot o.ä. mitnehmen.
      2. Bekomme ich die Ersatzteile sofort zugeschickt, da im Grunde alle Kunden und sonstige Parameter (Norm-Teile, Haltbarkeit, spezielle Teile) bekannt sind und umgehend geholfen wird. Ich bekomme also immer 1a Qualität. Der Preis fürs Schicken ist bei einer solchgen Reise nicht ausschlaggebend.
      3. Kann ich das Rad mit ins Hotelzimmer, Zelt nehmen.
      4. Ein Moulton ist so skuril, das es normalerweise keine anfasst, oder klaut.
      5. Es ist hammermässig stabil (vollbeladen umgefallen und einen Hang hinuntergerutscht, nichts dran !!!)
      6. Problemloser Transport der Reifen ist möglich.
      7. Sauschnell und dabei noch extrem komfortabel.
      8. Wendig, auch beim Tragen, Zulandungsmöglichkeiten reichen vollkommen aus.
      9. Leichteste vollgefederte Reiserad überhaupt mit 12,5 kg (incl. Schutzbleche und Gebäckträger ;) )
      10. Man kann es von der Hollandrad Sitzposition bis zum reinrassigen Rennrad ohne großen Aufwand umbauen.

      So, das ist meine Meinung dazu. Sicherlich ist ein MTB besser, wenn man durch die Sahara fahren will, oder durch Grönland im Winter. Es gibt auch Leute die machen das. mountainbike-expedition-team.de/

      (Sandfahren und Tiefschnee ist auch mit 26er mies und im Grunde vollkommen unnötig, dafür gibt es Kamele oder Schneeschue und Skier, etc.)

      Aber, das habe ich nicht vor. Und wenn, dann würde ich die guten Strecken fahren und bei den anderen "ÖPNV" benutzen.

      Ich gebe zu, das ungefederte Räder einen gewissen Flair haben, weil sie so reduziert sind wie es nur möglich ist.
      26er Fullys mag ich aber nicht. Schau Dir mal z.B. den Kraftfluss beim hinteren Dämpfer vom AM/APB/NS an, ohne durchgesteckter Schraube etc. und dann den von dem ganzen anderen Rest. Damit ist für mich das Thema durch. Überall Bolzen die ausleiern können, Schrauben die Knacken (z.B Votec, sehr bekannt dafür, mit den grossvolumigen Rahmen sehr gut hörbar). War bei meinem Delite auch so, hat aber übrigens doch noch 2300 Schleifen gebracht.

      In den kommenden Monaten werde ich mal in die Berge fahren mit meinen APB Landrover und in gewohnter Ausführlichkeit berichten.

      Meine Freundin kommt aus dem Voralpenland und wir waren schon oft in den Bergen. Ich werd das mal eintakten ;)

      Ich habe immer das Problem, das ich die "Dinger" ;) ja auch verkaufe, aber auch selber total begeistert von bin und passe auch immer sehr auf, ob ich nicht schon mittlerweile eine sehr starke Markenbrille auf habe und vollkommen voreingenommen bin.

      Sehe ich die Fakten dann stimmen aber meine Behauptungen.

      Heute bin ich von Bad Godesberg aus in meine Werkstatt (Niederkassel Richtung Köln) gefahren, ca. 25 km. Dort habe ich den ganzen Tag im Stehen an einem ca. 200kg schweren Rohr mit einem ca. 15 kg schweren Schleifer gearbeitet, den ich gewichtsmässig etwa zur Hälfte trage.

      Dann bin ich um 18:00 15 km nach Hause gefahren, durch den Berufsverkehr etc. aber auch über weite Landstrassenstrecken (da fahre ich bei windstille 30-33 auch schon mal 38 km/h) In der Stadt, schon mal 45 wenn es eilig ist. Am Rhein muss man wegen Fussgängern, anderen Radlern etc. relativ oft hinunterbremsen, das versaut immer stark den Schnitt ;) ).

      Mit einem 8 kg schweren unaerodynamischen Rucksack (Alice Pack gross, ausnahmsweise dabei) und nicht übermässigen Geheize bin ich insgesamt auf der ganzen Strecke einen 27er Schnitt gefahren, d.h. alles zusammen in 1,5 Stunden. Dabei sehr komfortabel. Die Strecken am Rhein etc. sind einfach wunderschön, Lebensfreude pur! Hätte es geregnet, wären die Schutzbleche optimal gewesen, oder ich hätte dasRad zerlegt und mit in den Bus etc. genommen, so hat mich aber niemand überholt ;) ;-), obwohl ich heut mit Halbschuhen (Meindel Orlter, sehr schwerer zwiegenähter halbhoher Bergschuh, ohne SPD Clickies) gefahren bin.

      Sonntags morgens wenn nichts los ist, wäre das auch sicherlich noch 15 min schneller möglich.

      Daher ist für mich das AM bei dem "one Size fits all" Gedanken immer noch die erste Wahl und da komme ich beim Nachdenken immer wieder drauf zurück.

      Man sitzt immer auf dem richtigen Rad, (fast)egal wo, wie alt, wie schwer, wieviel dabei etc. Auch im schlechten Gelände läuft es sehr schnell, auch wenn man das erst nicht glaubt. Normal geschotterte Pisten, oder trockenen Waldwege fahre ich mit unvermindertem Tempo, das geht wirklich verblüffend gut !

      Es passt erfahrungsgemäss viel besser in den Kofferraum als jedes andere Faltrad (die haben eine quadratische Fläche, man kann sie weder legen, noch stellen, jedenfalls bei einem Kleinwagen habe ich schon alles ausprobiert (Opel Corsa).

      Im Zug kann man sie ins Handgepäckfach legen, was jeder Schaffner bisher ignorierte. Das geht auch nicht mit einem anderen Rad, aus dem gleichen Grund.

      Zudem sind die Verbindungteile dauerstabil, halten nahzu unendlich oft Auf- und Abbau aus und haben beliebig hohe Klemmkraft, bei null Spiel. Die Rekorde im Rennsport sind Beweis genug dafür.

      Zudem sind z.B. ältere Menschen sehr froh, nicht das ganze Gewicht auf einmal hochwuchten zu müssen. Für die ist die "Zweiteilelösung" viel besser als ein unförmig und schweres, aber zusammenhängendes Teil wie bei Klapprädern sonst üblich, was üblicherwiese zuerst als vorteilhaft eingestuft wird (sagen die auch bei jeder Messe einem sofort ).

      Ein AM2 als Pendlerrad (keine Züge trennen beim Zerlegen) ist auch sehr gut und mein geheimer Favorit dafür. Die Zeit fürs Zerlegen wäre es mir wert. Die Vorfreude auf die folgende Tour, würde das locker ausgleichen. Ausserdem dauert das bei einem AM 18 (mit Schlumpf nur 2 Züge) auch nur 20 Sekunden, wir haben es auf der IFMA mit Stoppuhr genau gestoppt, JAWOHL ! ;)

      Ich werde meins mal mit Schaumstoff am Rahmen so versehen, das es nicht schrabbelt, wenn man es in einer Hand trägt und dann auch davon berichten. Es ist aber noch nicht fertig.

      Allerdings kann man von Bad Godesberg aus nach Niederkassel nicht schneller mit ÖPNV fahren. Eine Strecke kostet ca. 12-15 Euro, d.h. mit demAuto wäre es dann schneller und billiger.

      So wie ich das brauche funktioniert die Bahnfahrerei dort überhaupt nicht. Selbst wenn es ganz stark regnen würde wäre ich in max. 45 min immer wieder irgendwo zu Hause. Das geht schneller als etwa. 20 min auf dem Bus zu warten, 25 min zu fahren und wieder 20 min Rad zu fahren. Ausserdem kühle ich dabei nicht so aus. Bei einem Testlauf habe ich für die Strecke ca. 2,5 Stunden gebraucht, weil 2 Züge nicht gekommen sind. Weitere Versuche waren nicht wirklich besser, radfahren war immer schneller.

      AM Jubilee rules again ;) Gerade eben das 61er Kettenblatt montiert, morgen kommt ein Testlauf.

      So, würde mich freuen, wenn der Diskurs weiter geht !

      Viele Grüße Jürgen
      Mein Senf:

      Als Klapprad ist das Brompton für mich unschlagbar, ich hab es neulich am Bahnhof im Aufzug auf den Bahnsteig hinauf zusammengeklappt (wieviele Sekunden sind das?). Es ist für mich die optimale Ergänzung zum Moulton. Da müßt ich schon recht weit an beiden Enden der Zugreise zu fahren haben daß sich für mich das Moulton rechtfertigt. Aber diese Einschätzung ist subjektiv und jedes hat da wohl andere Ansichten.

      Ich fahr im Winter gerne mit dem APB, die Spikereifen sind auch im Schnee recht gut, außerdem ist es recht winterfest (wegen Nabenschaltung (jaja, ich weiß) und Nabendynamo.
      Die kleinen Laufräder führen zwar schlechter, sind dafür aber auch besser zu kontrollieren, z.B. auf gefrorenen Spurrillen. Das hält sich in etwa die Waage.

      Daß Scheibenbremsen mehr Bremsenergie abführen können als Felgenbremsen ist ein Mythos (schrieb ich doch schon). Ihr (realer) Hauptvorteil ist wohl die bessere Dosierbarkeit.
      Aber (inshallah!) kommt ja der SON XS mit i-brake, da kann man das Rad temporär umbaun. Schau ob das was wird.
      Gruß aus Linz
      PeLu

      "PeLu" schrieb:

      Mein Senf:

      Als Klapprad ist das Brompton für mich unschlagbar, ich hab es neulich am Bahnhof im Aufzug auf den Bahnsteig hinauf zusammengeklappt (wieviele Sekunden sind das?). Es ist für mich die optimale Ergänzung zum Moulton. Da müßt ich schon recht weit an beiden Enden der Zugreise zu fahren haben daß sich für mich das Moulton rechtfertigt. Aber diese Einschätzung ist subjektiv und jedes hat da wohl andere Ansichten.

      Ich fahr im Winter gerne mit dem APB, die Spikereifen sind auch im Schnee recht gut, außerdem ist es recht winterfest (wegen Nabenschaltung (jaja, ich weiß) und Nabendynamo.
      Die kleinen Laufräder führen zwar schlechter, sind dafür aber auch besser zu kontrollieren, z.B. auf gefrorenen Spurrillen. Das hält sich in etwa die Waage.

      Daß Scheibenbremsen mehr Bremsenergie abführen können als Felgenbremsen ist ein Mythos (schrieb ich doch schon). Ihr (realer) Hauptvorteil ist wohl die bessere Dosierbarkeit.
      Aber (inshallah!) kommt ja der SON XS mit i-brake, da kann man das Rad temporär umbaun. Schau ob das was wird.
      [[/quote]

      Einverstanden ;)
      Jürgen
      Hallo Jürgen, liebe Moultoneers,

      Ich wohne in einem Naturschutzgebiet, nix ist mit Schneeräumung und
      Streuung ! Im Winter muss ich hier durch geschlossene Schneedecke,
      und ein Elefant ist mir doch ein wenig umständlich. :wink:
      Letztes Jahr habe ich in Hessen überwintert und bin alles mit AM 2 ge-
      fahren, Logo.
      Wir haben in unserem Verein im Winter Querfeldein-Touren, das geht
      mit keinem Moulton, egal mit welchen Reifen.
      Noch was zur Firma Scott:
      Ich bin vor einiger Zeit ein Scott-Biria AT 2 probegefahren. Die Ausstatt-
      ung war Deore mit LX-Schaltwerk, Ritchey Comp Vorbau + Sattelstütze
      Scott-Sattel, Rock Shox Judy TT und Dynamic-Felgen. Das Gewicht war
      ca. 13 kg und der Preis lag bei 1249.- Euro. Hardtail-Rahmen.
      Aufgesessen und AHA-Effekt !!! Fahrgefühl wie auf Schienen und Ultra-
      straff wie ein gutes Rennrad.
      Ich fuhr eine Strecke, die ich mit Rennrädern (ausser AM) nie unter 27
      Minuten bewältigen konnte in nur 24,5 !!! Hähh ?? Wie ist das möglich ?
      Im Tretlagerbereich war der Rahmen durch ein extrem ovalisiertes Unter-
      rohr in ähnlicher Breite versteift wie ein AM.
      Das beste Mountainbike, das ich jemals gefahren bin, und ich bin schon
      fast alle gefahren. Pfeilschnell auf der Strasse und souverän im Gelände
      Wäre ich nicht gerade knapp bei Kasse gewesen, hätte ich dieses Ding
      auf der Stelle gekauft !
      Auf Scott lasse ich nichts kommen, Basta !
      Das die jetzt viel in Carbon machen ist allerdings ärgerlich.

      Natürlich habe ich die 24,5 Minuten mit meinem AM längst unterboten (23
      Minuten) ! 8)

      Ich werde den Winter über auf meinem alten Breezer Lightning (Stahl)
      fahren, wenn es mir nicht durchrostet. :wink:

      Beste Grüsse
      Marc

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Anonymous“ ()

      "PROTOTYPE SPEED M." schrieb:

      Wir haben in unserem Verein im Winter Querfeldein-Touren, das geht
      mit keinem Moulton, egal mit welchen Reifen.


      Eh ned. Ich fahr mit dem APB normale Alltagstouren, tw. sind eben die Radlwege nicht geräumt (oder erst recht spät). Ich könnte da natürlich auf der Stinkerfahrbahn fahren, aber im Schnee ist es eh lustig.
      Wie gesagt, die Herausforderung sind gefrorene Spurrillen.
      Glatteis inzwischen nicht mehr.

      Querfeldein im Winter bevorzuge ich Snowrider (das sind Schi, wobei die Parallelen zum Moulton intressant sind, da schreib ich vielleicht einmal was in einem Tratschthread).
      Gruß aus Linz
      PeLu