Designaspekte des AM mit Randbereichen

      Designaspekte des AM mit Randbereichen

      Liebe Moultonfahrer,

      ich möchte in diesem Beitrag eine Diskussion über das Moulton Rad anzetteln. ;)

      Mir geht es darum das Rad als solches, aber auch die Peripherie zu beleuchten.

      Grundgedanken:
      Während ein PKW für mich aus den Grunderfindungen "Karre, Feuer und Rad" besteht, könnte man ja bei einem Fahrrad, "Rad und muskelbetriebenes, autarkes Gerät" nennen.

      Beim Moulton käme dann noch der Grundmechanismus Zerlegen hinzu, beim Faltrad, der des Faltens.

      Schaue ich auf meien erste Begegnung mit dem Moulton zurück do fällt mir sofort ein, das für mich der Space Frame Rahmen den Kraftverlauf in einem Fahrradrahmen durch die Verstrebungen vollkommen visualisiert hat.

      Nimmt man einen Diamantrahmen und zeichnet mit Pfeilen im ungefähren ein, wie die Belastungen in einem Rahmen verlaufen, kommt in etwas der Space Frame raus.

      Vielleicht ist das der Grund, warum die Japaner (denen das grafische durch die Schriftzeichen und deren Ableitung wohl näher liegt, als uns Europäeern) von dem Rad so fasziniert sind.

      Ich habe einige Bücher zu diesem Thema hinzugezogen und möchte die Zeit der langen Winterabende nutzen um immer wieder das Thema zu hinterfragen.

      Starten werde ich mit einem Kapitel von Otl Aicher "Die Welt als Entwurf".

      Doch bevor es losgeht mal ein Frage in die Runde, was für Euch denn herausragende Aspekte des Moulton Fahrrades in Verbindung mit der Peripherie sind.

      Viele Grüße Jürgen
      Hallo Walter !
      Alles ;)
      Habe den Anspruch auf eine alles umfassende Diskussion ! ;)

      Aus folgenden Büchern werde ich berichten:

      Hermann Knoflacher "Stehzeuge"
      Der Stau ist kein Verkehrsproblem !
      "Wir haben die Wahl, entweder einige hundert Meter zum Parkplatz, oder min. 8 millionen Jahre Evolution."

      Otl Aicher "die welt als entwurf"

      Harmut Esslinger "form follows emotion"

      Kölner Design Jahrbuch 2004

      Richard Sapper "Werkzeuge für das Leben"

      Natürlich die Bücher von T. Hadland, wobei ich mit der engl. Sprache bei sehr großen Feinheiten nicht so wirklich superfit bin.

      Was sich sonst noch so ergibt. Stadtbücherei ist nicht weit ;-)))

      Viele Grüße Jürgen

      "kingpin" schrieb:

      wieso ist ein fahrrad autark ?

      ich kann mir keins aus holz schnitzen, mir den fahrradweg (oder sei´s strasse) nicht selber machen.
      also finde ich den ansatz nicht klar.
      interessanter fred, bitte präziser.
      lg
      peter[/[uote]


      Hallo Kingping

      "Energieautark" von Brennstoffen wie Benzin etc., wenn man den Fahrer als Energiequelle mit ins System einbezieht.

      Klar benötigst Du eine wie auch immer geartete Fahrbahn etc. aber nicht unbedingt eine Strasse, wie man hier sehen kann:
      Bilder von:

      mountainbike-expedition-team.de/


      (auch wenn das hier kein Moulton Rad ist)
      Viele Grüße Jürgen
      Hallo Marc !

      Du bist ja auch von der Diskussion ausgeschlossen, weil eh alle wissen, worauf Du hinaus willst :evil: :evil: :evil: :roll: :wink:

      Gruss Juergen

      (unteilbare moultons :?: :?: :?: ) :roll:
      :wink: vollkommen irre !!! ;) und dann noch ohne Hollandlenker ;-)))
      Ojee, das gibt tiefe Wunden ;)

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      Zum Moulton:

      Man nehme ein AM 7, mit Gepäckträgern,
      und nutzt es als Reiserad für lange Touren.
      Zurück zuhause tauscht man den hinteren Gepäckträger
      gegen den AM Child Carrier für sein Kind aus.
      Und nutzt das AM 7 als Stadtrad.
      Später, in der Midlife- Crises, wird alles unnötige
      abgebaut, ein 80 er Kettenblatt angebaut und
      AM Zipper, Wheel Discs und AM Rahmenverkleidungen
      nachgerüstet. Für die Rennstrecken dieser Welt...

      MFG

      Speedsix

      Das Moulton Rad bei dem Leuchtenhersteller ERCO

      Es geht weiter!

      Ein guter Freund von mir arbeitet bei der Leuchtenfirma Erco. erco.com . im Bereich Marketing und Webseitengestaltung.

      Erco arbeitet mit einem modularen Beleuchtungssystem in dem alle Arten von Leuchten und Beleuchtungssituationen intergriert werden können.

      Ausserdem passen (soweit mir bekannt) auch die älteren Leuchten von der ersten Baureihe an bis heute in das System !!!!


      Sie waren die ersten die das in dieser Komplexität erreichten. Es geht von der "Denke" z.B. so weit, das die Abwärme von Einbaustrahlern über ein Rohrleitungssystem und Wärmetauschern zum Heizen benutzt werden kann.

      Ausserdem gibt es Lichtsimulationssoftware, womit die Lichtsituation in CAD Modellen von Gebäuden virtuell simuliert werden kann. Bevor also der erste Spatenstich getan ist, wissen die Erco Techniker schon, welche Lampe an welchen Platz kommt und welche Lichtfarbe vom Bauherr gewünscht ist.

      Es gibt kaum ein Museum, oder Bauwerk von Weltruf in dem nicht die Leuchten von ERCO hängen.



      Museum Grand Louvre



      British Museum, Elizabeth II. Court



      NORVEG Kulturzentrum und Küstenmuseum



      Dr. Oetker Welt



      Hauptsitz der Bank of China



      BMW Werk Leipzig, Zentralgebäude



      MIHO MUSEUM



      Ezeiza International Airport



      Bundeskanzleramt



      Brandenburger Tor

      Auf der Webseite erco.com gibt es noch mehr sehr interessante Infos und Beispiele, wovon auch diese Fotos stammen. Ansehen lohnt sich wirklich.

      Frage ?
      Was soll das ?

      Ich bin noch bei der Einführung ! ;)

      Otl Aicher war DER Wegbereiter der Produktphilosophie und des Selbstverständnisses von Erco. Durch Ihn wurde das gesamte Corporate Design und Corporate Identity des Unternehmens gestaltet ! Ausserdem hat er bei den Firmen Bulthaupt (Küchen) ähnliches bewirkt.

      Und, Ihr werdet es nicht glauben, im Konferenzssal von Erco hängt ein Moulton Rad als Vorbild, optimaler materialgerechter Produktgestaltung, höchster Designqualität und bester praxisgerechter Umsetzung.
      (Leider "nur" ein APB, werde dort mal anrufen ;) .

      Ausserdem wird es in den Infopool von Erco auch noch mal beschrieben.













      Also, irgendwas muss dran sein, bezügl. Moulton, Design und Innovation.

      Bald geht es weiter ! ;)

      Ihr könnt schon mal warmlaufen ;)
      :roll: :wink:

      Viele Grüße
      Jürgen

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      Hallo Jürgen,

      wies zum Fahrrad gekommen ist, hat Hans-Erhard Lessing in seinem Buch ‚Automobilismus - Karl Drais und die unglaublichen Anfänge’ (Maxime-Verlag, ISBN 3-931965-22-8)umfassend und mit verblüffendsten Querbezügen dargestellt. Nicht zuletzt war da eine große Naturkatastrophe beteiligt.

      Seit der Drais’schen Fahrmaschine hat sich einiges geändert, jeder Epoche der Fahrradgeschichte hat eine Unzahl von Typen hervorgebracht. Ich will versuchen, ein paar ganz lose sortierte Gedanken zu formulieren.


      Material

      Fast alles, was an verformbarem Material zur Verfügung stand, wurde schon zu Fahrrad-Rahmen verarbeitet: Holz, Eisen, Stahl, Aluminium, Papier, Glas, Bambus, in neuerer Zeit auch Kunststoffe. Material kann auch Mode sein, nicht immer nur Fortschritt.


      Form

      Immer hat es auch Designer-Räder gegeben, bei einer gewissen Käuferschicht ist es mit Funktion alleine nicht getan, die wollen auch ihre Augen gestreichelt und sich aus der Masse abheben sowieso.


      Funktion

      Seit es Fahrräder gibt, funktionieren sie auch. Die Konstruktion ist so einfach, dem Motor Mensch so gut angepasst. Da kann gar nicht viel schief gehen. Schon mit Draisinen wurden Rennen gefahren, mit Velocipeden Fernreisen durchgeführt, per Hochrad die Welt umrundet. Das Niederrad war besonders für Mädchen und Frauen ein wichtiger Katalysator zur persönlichen Emanzipation.


      Das Fahrrad im Verkehr

      Verbote und Anfeindungen vom Anfang an begleiten den Radfahrer. Hunde haben es noch immer nicht gelernt, im Radfahrer keinen Feind zu sehen.


      Die Zukunft

      Mit neuen Materialien probieren ergeben sich wieder neue Rahmenformen, Federungen und Antriebsarten. Im HPV-Bereich (Human Powered Vehicles) tauchen aufsehenerregende Innovationen auf: stromlinienförmige, voll verkleidete Liegeräder, muskelgetriebene Flugzeuge, Hubschrauber und Unterseeboote.


      Wie paßt in das alles das Moulton Fahrrad?

      Es ist - wie alle Fahrräder - ein Kind seiner Zeit. Das F-Frame war Bestandteil der englischen Popkultur. Federung am Fahrrad ist nichts Neues, hat es alles schon vor der Jahrhundertwelle gegeben, in vielerlei Form. Der kleine Hochdruckreifen ist schon eher Innovation, aber im Vergleich zur Einführung der Pneumatik – na ja. Ansonsten ist der F-Frame Design, Pop-iges 60er-Jahre Design. Der Spaceframe ist der Umschwung vom Massen- zum Nischenprodukt. Pretty Bicycles for some happy few. Ist nicht gerade der Ansatz zum ökologisch wertvollen Verkehrsmittel. Zugegeben, hübsch aber doch Nische.


      Mit freundlichen Grüßen,
      Walter Ulreich
      Hallo Walter,

      "Pretty Bicycles for some happy few" war gewiss nie die Intension
      von Alex Moulton.
      "The best Bicycle for all" wohl eher. Schliesslich kostet jedes Moul-
      ton immer noch deutlich weniger als ein pilziger Mittelklasse-PKW.

      Der klassische Spaceframe sieht nicht so aus, weil er so aussehen
      sollte. Die tolle skurrile Optik des Spaceframe ist letztendlich nur das
      Resultat von Alex Moultons Forschungen zur Erschaffung des besten
      Fahrradrahmens unter dem Aspekt Effizienz und Qualität.

      Beste Grüsse
      Marc

      "Speedsix" schrieb:

      Später, in der Midlife- Crises, wird alles unnötige
      abgebaut, ein 80 er Kettenblatt angebaut und
      AM Zipper, Wheel Discs und AM Rahmenverkleidungen
      nachgerüstet. Für die Rennstrecken dieser Welt...[/qu[te]


      Marco, du machst mir Angst !

      Was wird dann mit mir passieren, wenn ich
      mal in eine Midlife-Crisis komme ?? :roll: :roll:

      Beste Grüsse
      Marc
      Hallo Marc,

      im höherem Alter, nach der Lebenserfahrung mit
      dem Spaceframe, bietet der F- Frame noch so manches
      hoch.

      Das mußte auch Moultoneer Hans aus K. erfahren,
      als er mit seinem Moulton MK 3 "Blue Boy" von
      einem jungen Mountainbiker mit den Worten:
      " Zu mehr hat es wohl nicht gereicht" in seiner
      Ehre verletzt wurde.
      Kaum war dieser Satz gesprochen, schossen Hans und
      sein "Blue Boy" an dem "Traktorfahrer" vorbei und
      verschwanden am Horizont.

      Übrigens scheint der AM- Zipper, mit einem Adapter,
      auch an mein F- Frame "Speed" zu passen.
      Ich werde diesen "Schnittmacher" in den nächsten Wochen mal am "Speed" anbauen...

      Speedsix

      Design Aspekte des AM

      Mich fasziniert , das du ein 20 Jahre altes Moulton hernehmen kannst , machst in der Technik ein upgrade 2005 , und hast ein Fahrrad das einfach immer noch der Wahnsinn ist . Das Potential in diesem Konzept ist einfach Unglaublich !!!!!!! Und wenn man dann noch Weiß wie es besser zu machen ist , dann kann man sich nur noch Freuen , das man so etwas besitzt !!Liebe Grüße an alle Moulteneer``s Richard Demel L&H Bicycles ( Jubilee L )

      "Walter Ulreich" schrieb:

      Hallo Marc,

      bitte les einmal im Tony Hadland's Buch über das Spaceframe nach. Dann wirst Du sehen, daß genau die Nische Alex Moulton's Ziel war.

      Viele Grüße,
      Walter[/qu[te]


      Hallo Walter,

      ich kann das erst in ein paar Tagen überprüfen,
      wenn ich mein Buch erhalte. Aber ich glaube dir
      das jetzt mal.
      Damit scheint mir Alex Moulton ideologisch näher
      zu stehen als gedacht.
      Ich bin ja auch der Meinung, dass nicht jeder
      ein Moulton haben sollte.
      90% aller Leute sind sowieso zu bekloppt, um
      eins haben zu dürfen !!

      Elitär aber gerecht. :D

      Beste Grüsse
      Marc
      Hallo zusammen,

      ja, viele Leuten ist ein Moulton Rad zu exklusiv obwohl es ja so nicht stimmen würde.

      Ein APB z.B. ist unterm Strich ein sehr preiswertes Rad. Vergleicht man mal, was man damit alles machen kann, wie lange es hält, das (auch ältere) Menschen von 1,2-2 m damit fahren können und was man für ein gebrauchtes noch bekommt, dann ist nur barfuss laufen billiger, aber das dauert auch länger.

      Hier meine neue Dreckfräse, ich habe für die Wintersaison mal alles abgeschraubt, will am Samstag ja mal mit ein paar Leuten raus fahren.
      Nur mal so um eine Übersicht über die möglichen Einsatzgebiete zu bekommen.



      Die Frage wäre doch auch, warum für ein paar Aluflegen wesentlich mehr und lieber Geld ausgegeben wird, und sich damit jeden Tag für Stunden in den Stau gestellt wird als für ein Rad was jahrzehnte Freude macht, fit hält und eine Augenweide ist.

      Warum gibt es eigentlich keinen PKW Kult um schmälere Reifen, um leichtere Autos ? Warum protzt man nicht mit wenig Motorleistung, von wegen, meine Kiste braucht nur 25 PS und fährt trotzdem 200 ?

      Eigentlich ist das weglassen doch auch so eine echte Moulton Disziplin. Leichter ist geiler, ist besser ! Was wichtig ist, so gut und leicht machen wie es geht, den Rest weglassen.

      Nur im Motorradrennsport gibt es doch vergleichbares, ansonsten wird fast alles immer nur fetter und häslicher, braucht mehr Energie, Resourcen, Wartung Geld, Aufwand !

      Und dabei lebt Globetrotter doch sehr gut mit dem Verkauf von sehr leichten und effektiven Outdoormaterial. Irgendwie doch spannend ! Alle wollen moderne Nomaden werden, nehmen dann im Zweifelsfall doch lieber den Unimog, oder bleiben gleich ganz zu Hause.

      Morgen gehts weiter.

      Ich freue mich, das das Thema auf Interesse fällt !

      Viele Grüße Jürgen Seidel

      "rotomax" schrieb:

      Eigentlich ist das weglassen doch auch so eine echte Moulton Disziplin. Leichter ist geiler, ist besser ! Was wichtig ist, so gut und leicht machen wie es geht, den Rest weglassen

      Hähähä,
      so ist es richtig, junger Seidel.
      Erforsche deine Gefühle.
      Bald gehörst auch du zur dunklen Seite der Macht.
      Wo Ordnung herrscht - nicht Chaos ...



      Hallo Marc,

      nicht mehr als 5000 Stück pro Jahr, das war Alex Moulton's Absicht bei der Markt-Einführung des AM. Wenn Du Dir das aktuelle Programm ansiehst, denke ich, daß nicht einmal dise Zahl erreicht wird. Ab dem NS wird die Luft ja sowieso sehr dünn. In den 90er Jahren dürfte allerdings mehr produziert worden sein, vermutlich ist das meiste davon in japanische Wohnzimmer verschwunden.

      Hallo Jürgen,

      wenn Du die Einfachheit noch ein wenig weiter denkst, bist Du bald bei der Bahnrennmaschine. Ist ja auch mein Fahrrad-Ideal. Nur mehr das, was zum schnellen Vorwärtskommen nötig ist, nichts, was die klare Linie stört, keine Kompromisse, Fahrrad pur.

      (Hätt ja nun gern ein Bild reingestellt, geht aber nicht. Ist das die Zweiklassengesellschaft?)

      Noch was zu Deinem APB: wenn Du da schon die so sagenhaft leicht laufenden Big Apples drauf hast, die mit ihrem enormen Luftvolumen eine komfortable 'Gasdruckfederung' bieten sollten, wozu dient dann noch das zwar ausgeklügelte, aber aufwendige Federungssystem?

      Noch was zum APB: seit wann ist denn sowas sozusagen -äh - salonfähig. Ich dachte immer, echte Moultoneers rümpfen da ganz gewaltig die Nase und werden gar nicht müde, auf die Unterschiede zu einem echten, dem einzig wahren AM hinzuweisen. Oder sind die APB jetzt auch schon aus 531?

      All the best,
      Walter
      Hallo zusammen,

      die Gross Apfel Reifen sind nur drauf, weil ich am Samstag Sandpiste fahre und daher möglichst breite Reifen brauche.

      Ein Foto stellt man hinein indam man erst den zeiten Knopf von oben recht drückt (img). Dann per Copy und paste (rechte Maustaste den Link von dem bereits im Web veröffentlichtem Bild direkt hinter das img setzt. Dann noch mal img drücken.



      So muss es aussehen! Das Leerzeichen ganz hinten ist nur dafür, damit derBrowser das nicht als "nichtanzeigbares Bild" darstellt.

      Zu dem optimalen Rad:

      Klar ein Bahnrad, aber mit Schutzblechen, Schaltung einem Gepäckträger und womöglich schön handlich und teilbar ;-)) Da die Strassen nicht so glatt sind wie die Bahn, wäre eine Federung nicht unangebracht ;-))

      Bis gleich
      Viele Grüße Jürgen