Neuer Fahrradscheinwerfer

      Neuer Fahrradscheinwerfer

      Sicher nix für jede(n), aber mir gefällt er:

      Der Inoled.



      Vorteile aus meienr Sicht:
      1. universelle Versorgung, entweder Dynamo oder Akku oder Batterie.
      2. gute Lichtverteilung, nicht so wie die zahlreichen nur abseits der Straße wirklich brauchbaren Lampen die ganz einfach einen 'normalen' Reflektor/Optik nehmen. Die Lichtverteilungsbedürfnisse sind ja recht unterschiedlich zu z.B. einer Taschenlampe.
      3. Stromversorgung und Rücklicht sind mit Steckern verbunden. D.h. beim Zerlegen des Rades braucht man keinen zusätzlichen Stecker, man kann das Rücklicht verwenden wenn man es will oder nicht.
      Bei der Stromversorgung kann man z.B. einen SON nehmen oder wenn man will einen Akku und ein 'schnelleres' Vorderrad rein.
      4. Bei Verwendung eines Dynamos könnte es sein daß bei höheren Geschwindigkeiten der Widersatnd geringer ist als bei anderen, gleich starken Lichtern. Das muß aber noch gemessen werden, ob die Praxis mit der Theorie Schritt hält.
      5. Der Schalter dreht auch das Standlicht ab (wie lange will ich das schon?) Und wenn man Tage später wieder aufdreht, leuchtet er sofort im Stillstand, da meist noch Ladung vorhanden.
      6. Es ist kein Rückstrahler drauf, den hab' ich lieber woanders, wo er weniger stört.
      7. Der Scheinwerfer ist recht niedrig und daher anderen Sachen nicht im Weg (bei mir: Platformträger vorne).
      8. Verwendet man kein Rücklicht, wird die Leistung nicht in einem Überspannungsschutz verbraten.
      9. Der Eingang ist recht universell, man kann eine &V oder eine 12V Batterie oder irgendwas dazwischen dranhängen. Eine 9V Batterie könnte z.B. für einige Zeit ausreichen.
      10. Ich hab' den Eindruck vom Hirnschhmalz her paßt er zu Moulton und SON.

      Nachteile:
      1.Man kann keinen anderen zweiten Scheinwerfer (z.B. E6Z) in Reihe dazu schalten.
      2. Untere Geschwindigkeitsgrenze beim SON ist nicht so niedrig wie bei den d'lumtecen.
      3. Ziemlich grünes Produkt.
      4. Es ist kein Rückstrahler drauf, den braucht man also zusätzlich .-)
      5. Der starke hat noch keine Zulassung, da der Hersteller die Zulassung mit den Werten des 12V 5W Scheinerfers anstrebt. Das gelang aber nur beim Prototypen, nicht bei der Serie (weil da müssen natürlich ALLE drüber liegen).
      6. Es ist kein Leistungsmaximierer drin (weild er wär' nicht zulassungsfähig).

      was ich noch nicht weiß:
      1. Ob man die Led tauschen kann (also eine selektierte reintun, da liegt einiges an Lichtausbeute drin).
      2. Wie lange das Ding hält.
      Gruß aus Linz
      PeLu

      Re: Neuer Fahrradscheinwerfer

      "rotomax" schrieb:

      dann brauchst Du wieder einen Reflektor dazu
      Wenn man ohne Zulassungsnummer auch schlafen kann, kann man ja eine Rückstrahlerfolie vorne auf das Steuerrohr picken, oder die Gabelstangeln.
      Hat man ein schwarzes Rad, paßt die schwarze Rückstrahlerfolie recht gut.
      Leider gibt es m.W. keine rote Rückstrahlerfolie, die weiß zurückstrahlt.

      Preis (das sowas ein Thema hier ist?): steht eh auf der Webseite: 89€ für den starken.

      Einen Nachteil noch: Hat keinen Automatikmodus.

      Und der SON Hersteller Schmidt war am Rande beteiligt, sind ja in der Nähe.
      Gruß aus Linz
      PeLu
      Also so ohne weiteres kann man nix wechseln, das Gehäuse ist versiegelt.
      Sonst schaut er gefällig aus, der Halter dazu auch.
      Die mitgelieferten Kabel (für Dynamo und für das Rücklicht) sind mit vergossenene Steckern ausgerüstet, aber leider keine Koaxkabel á la Schmidt.
      Die Stecker sind handelsübliche Koaxstecker.
      Ein Blindstopfen für einen ev. nicht verwendeten Rücklichtanschluß ist keiner dabei, soll aber ab sofort dabei sein.
      Gruß aus Linz
      PeLu
      Hallo Pelu,
      Generell ist es mit dem Rücklichtanschluss beim Son nicht so ohne fummelei möglich. Du brauchst den Schalter von dem Scheinwerfer und musst zwangläufig die Lampe zerlegen. Ich habe es ca 3 Stunden in allen Richtungen versucht, ein paar Birnchen sind abgeraucht und dann war ich es leid mit dem SOn.

      Zudem hängen immer total viel Metallspäne am Reedkontajkt, wenn die Kiste in meienr Werkstatt steht. Un man jht keine S-klassen Lichtautomatik, was ich einfach geil finde !!!!

      Evtl. gibt es nochmal einen Start, weil dasLicht aus den beiden SONs ja schon recht gut sein soll. Mal sehen. Aber so mal eben beim Fernsehgucken baust Du die auch nicht dran, "Schweig still, sonst säge ich Deine Skieer ab! Für jedesWiderwort ein cm !"
      ;)

      "rotomax" schrieb:

      Generell ist es mit dem Rücklichtanschluss beim Son nicht so ohne fummelei möglich.[/[uote]War ein Mistverständnis: SON ist bei mir der Dynamo, Du beschreibst aber den Scheinwerfer.

      Bei dem geb' ich Dir recht. Der E6Z ist ganz toll als Zweitscheinwerfer, aber als ersten sind die d'lumotec Ledscheinwerfer nicht zu schlagen (vor allem auch, weil sie so gut mit einem 3W Halogenscheinwerfer in Serie harmonieren).
      Nimmt man eben eine solchen ist der Rücklichtanschluß ein Kinderspiel.

      Und beim Inoled kommt dazu, daß das eben sogar mit einem Koaxstecker gemacht wird, d.h. man spart sich eine zusätzliche Trennmöglichkeit. Allerdings ziehe ich das Koaxkabel vom Schmidt dem 'normalen' von Inoled vor. Ersteres ist viel robuster und wenn man mag, auch schöner (aber das ist freilich wie immer subjektiv und der Marc wird vielleicht meinen daß ein Stromkabel am Rad nie schön sein kann womit er auch völlig recht hätte....)

      Aber[so mal eben beim Fernsehgucken baust Du die auch nicht dran
      Sicher nicht, dazu fehlt mir der Fernseher. Bei mir haben solche Arbeiten bisweilen meditativen Charakter.

      Zum Inoled: ich find da noch immer nix wie man den zerstörungsfrei zerlegen könnte, aber ich such noch.
      Gruß aus Linz
      PeLu

      Wieviel Licht braucht man?

      Ich bin jetzt einmal so frech und wirf die Lichtdiskussion hier herüber:

      "rotomax" schrieb:

      Bei Tempo über 30 z.B. auf dem unbeleuchtente Rheinuferweg braucht man eigentlich 20 w Halogen mit eingem Lichtkegel.[
      Das wär' jetzt ein eigenes Thema für einen eigenen Fred...

      Wieviel Licht braucht der/die Mensch?
      Wieviel Licht sind 20W?

      [q[ote] Das hatte ich auch mal an einem etwas älteren 26er Rad incl. Bleiakku. [
      Alle derartigen Lampen die ich kenne haben einen 12V Gel-Bleiakku und eine 12V Halogenbirne, zumeist so eine Lampen/ Reflektokombination wie wir sie von daheim kennen (MR16).

      Das nutzbare Licht derselben kann da durchaus weniger sein als von einer gut abgestimmten 3W Lichtanlage. Erst recht von einer mit Doppelscheinwerfer (also ~6W).
      Nicht für Räder gebaute Scheinwerfer verlieren schon einmal ca. die Hälfte.
      Die Glühlampen mit 12V und darunter zu betreiben (oft sind es nur 11,5V) bringt zwar ewige Haltbarkeit der Lampen, aber sonst nix. Die müßte man mit 15-16V betreiben, bisweilen sogar mit mehr um einen guten Wirkungsgrad zu erhalten. Sonst hat man vielleicht 8-10lm/W, mehr nicht. Ich könnte das nachrechnen.
      Gäbe es eine leistungsmaximiernde Lampe wie die Solidlights mit gescheiter Lichtverteilung, so könnte die bergab durchaus aus 7-8W Strom Licht machen (und das bei hoffentlich bald 60-70lm/W). Und das wäre erheblich mehr als der schnöde 20Wätter zu leisten vermag...

      Wenn es stockfinster ist, ist es m.E. wieder etwas leichter und man benötigt weniger Licht, das Auge kann sich ja gut anpassen.

      Natürlich sind die Bedarfe da auch unterschiedlich, so wie die Menschen halt.

      Ich selber tüftel ja seit etlichen Jahrzehnten an den diversen Lampen herum.
      Gruß aus Linz
      PeLu

      Re: Wieviel Licht braucht man?

      HAllo Pelu !

      Danke für den Tipp mit dem Son Scheinwerfer und dem Busch und Müller Teil. Ich kam nicht auf den Gedanken beide artfremden Scheinwerfer zu kombinieren. Das ging sofort auf Anhieb, auch die Rücklichtsteuerung funktioniert jetzt bestens und auch direkt !

      VIELEN DANK !!!

      Das war das letzte was mich noch bedrückt hat.

      Grundsätzlich könnte man ja jeden Scheinwerfer ans Rad basteln. Einen Touratech Xenon 35 W Scheinwerfer usw. Dazu eben ein paar fette Akkus für teuer Geld was weiss ich noch. Ausserdem ginge theoretisch auch noch ein kleiern Kettensägenmotoraggi als Stromerzeuger.....

      Aber ich will mich eben darum nicht kümmern müssen. Das Teil soll sofort und immer laufen.

      Dann ist eine schattenfreie Ausleuchtung, ohne allzuscharfen Lichtkegelrand, ist natürlich auch sehr wichtig. Gerade hier sind die 20 W Halogenlampen erstmal beste Wahl. Die braten eben richtig was raus und haben einen sehr homogenen Lichtkegel.
      So was hatte ich dran:



      Ich habe die übrigens damals für keine 60 DM incl. Bleiakku gebaut und sie hat ca. 2 Jahre ohne zu Mucken immer funktioniert.

      Weiterhin soll das bei mir STVO gerecht sein. Wenns mal Kracht und du so eine Ar..loch als Unfallgegner hast, der ewig rumprozessiert, dann will ich deswegen keine zusätzlichen Stress haben.
      Daher gibts bei mir keine selfmadelösungen. Der 2. Son ist nicht rechtens, das weiss ich, aber das liegt noch in meiner Toleranzgrenze. Das schnallt sowieso keiner, denke ich.

      Daher werde ich jetzt dasDing mal so lassen wie es ist. Durch den LED Scheinwerfer vorne wie hinten ist eine sehr sichere Versorgung gewährleistet und derSOn dient als Fernlicht. Mal sehen, bin leider recht erkältet ;-(((
      Viele Grüße Jürgen[/img]

      Re: Wieviel Licht braucht man?

      "rotomax" schrieb:

      Grundsätzlich könnte man ja jeden Scheinwerfer ans Rad basteln.[/[uote]Eben überhaupt nicht. Deswegen zerbrechen sich ja viel gescheitere Leute den Kopf.
      Die Lichtverteilungskurve (LVK) einer üblichen Lampe mit dem rotationssymmetrischen Strahl ist nur eine Krücke.
      Lies Dir dazu die [ur[=http://enhydralutris.de/Fahrrad/#beleuchtung]Gebetsmühle [[url] durch.

      Man will eigentlich eine möglichst gleichmäßige Beleuchtung des Weges vor einem. Mit einer gewissen Breite, die kann man sicherlich diskutieren. Nachdem die Beleuchtungsstärke mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt, muß der 'Lichtkegel' (der ja keienr ist) nach oben hin an Helligkeit zunehmen und dann relativ scharf abgegrenzt sein, um einen Gegenverkehr nicht zu blenden (ja, doch, das kann man mit 2,4W).
      Ein Teil des Lichtes soll auch seitlich und ein bisserl nach oben gerichtet sein, um gesehen zu werden, dazu reicht der direkte Blick auf die Lichtquelle (also ohen Umweg über den Reflektor), kann aber auch anders gelöst werden.

      Auch soll das Nahfeld nicht zu hell sein, da man sich dann selbst blendet (immer im Verhältnis zum Fernfeld).

      Richtet man einen rotationssymmetrischen Strahl so aus, daß man im Fernfeld genug Licht hat, geht ca. die Hälfte des Lichtes verloren und blendet auch den Gegenverkehr.
      Fährt man damit im Gelände, ist es halb so schlimm, da kein Gegenverkehr (üblicherweise) und man Äste etc. auch rechtzeitig sieht.

      Die Schmidt E6 Scheinwerfer (der Optische Teil ist von Bisy) bündelt eigentlich als 'Normalscheinwerfer' etwas zu stark, ist aber als Fernscheinwerfer perfekt. Und nachdem der eh erst bei höheren Geschwindigkeiten dazukommt, paßt es gut.

      Die Lichtverteilungsdiskussion ist sehr ähnlich derer, wenn Du mit einem eingefleischten Großradler redest. .-)

      [quote] Einen Toura[ech Xenon 35 W Scheinwerfer[/quote]Ich hab' auch so einen 35W Gasentaldungsscheinwerfer, zwar nicht fürs Rad, aber er ließe sich notfalls schon irgendwie montieren. Das sind dann ca. 3000lm an Licht. wenn cih damit durch den Wald führe, täte ich mich in erster Linie selber blenden.

      [quo[e]Ausserdem ginge theoretisch auch noch ein kleiern Kettensägenmotoraggi als Stromerzeuger.....[[quote]Du wirst lachen, aber auch das hab' ich im Materialkammerl: Einen sog. Motorscheinwerfer. Ist ein Motor von einer Motorsense und ein Scheibenförmiger Generator dran und dann ein Schenwerfer. Kann 150W und ich wollte es einmal auf Gasentladung umbaun.
      Den könnt man schön am vorderen Gepäcksträger montieren. Aber da kann man dann eh gleich Motorradfahrn.

      [quot[]Aber ich will mich eben darum nicht kümmern müssen. Das Teil soll sofort und immer laufen.
      ...
      Weiterhin soll das bei mir STVO gerecht sein. Wenns mal Kracht und du so eine Ar..loch als Unfallgegner hast...
      [/[uote][/quote]Genau das ist auch meine Quintessenz au den letzten Jahrzehnten.
      Und es reicht eine gegnerische Versicherung. Da bin ich lieber sauber wie der Schneemann.
      Der zusätzliche E6Z tut nix zur Sache wenn er ausgeschaltet ist. Es gibt ja auch im Kraftfahrzeugbereich Scheinwerfer die nur abseits der StVO verwendet werden dürfen.[/url]
      Gruß aus Linz
      PeLu

      Re: Wieviel Licht braucht man?

      HAllo Pelu !

      erstmal beruhigt es micht, das jemand wirklich noch "gestörter" ;) ist und die Sachen auch wirklich baut, die ich mir nur so mal durch den Kopf gehen lasse.

      Wahrscheinlich wolltest Du die aber zur Fledermausbekämpfung in Höhlen einsetzen.
      ;)
      ;)

      Wenn es nachts im Wald zu hell ist musst Du eben eine Sonnenbrille aufziehen ;)

      Zu dem Licht und dessen Verteilung !
      JAHHAHAHHaa.
      ;)
      Aber ein sehr guter gleichmässiger ausreichend Starker Lichkegel eines 20 Watt Spotts beleuchtet die Strasse recht gut.
      Das Licht fängt sanft an und wird dann so ca. 4 m vor dem Rad richtig hell. Selbst auf dem Aerolenker liegend mit 35 km/h durch finsterste Nacht dahererrauschend liegt der Anhaltepunkt im beleuchteten Bereich.

      Ich hatte auf der Lampe noch einen ca. 15 cm Langen Blechschirm, der den Lichkegel recht stark eingeschrängt hat, so das der Gegenverkehr nicht geblendet wurde.

      Lampengehäuse und Schirm waren übrigens aus zwei alten Milchdosen gefertigt, ein Dübel diente als Kabelschutz, zwei selbstgefeilte Aluscheiben nahmen mit kleinen M3 er Schrauben den Reflektor in die Zange, die Büchsen waren damit gleichfalls zusammengeschraubt. Einfach eingeschnitten, umgebogen, ein paar Löcher durch, fertig. Ging nie kaputt !

      Ach, irgendwie war früher doch alles einfacher ;)

      Viele Grüße Jürgen

      Re: Wieviel Licht braucht man?

      Hallo Pelu !

      Hier meine zweite Version des Selbstbauscheinwerfers.













      Kam aber leider nie zum Einsatz und wird es awohl auch nicht mehr. Ist ein 20 Watt Spot drin, macht richtig Licht. Hinten offen zwecks Kühlung. Da kein Wasser auf die Kontakte fallen kann und keins drin stehen bleiben würde, ist das Teil so auch fahrbar, denke ich.
      Der Rest ist Edelstahl, mit dem Bügel (Fahrradspeiche) kann man die Lampe ohne Werkzeug wechseln. Schon genial irgendwie nicht WAHR ? :roll: :oops: :wink:
      Viele Grüße Jürgen

      "FIXED FRAME" schrieb:

      Mir drängen sich Parallelen zu Rohloff
      auf.

      Gut durchdacht, aber völlig überflüssig.

      Produkte, welche die Welt nicht braucht.
      (aber kauft)

      :lol: :lol: :wink:[/qu[te]


      Hallo Marc !
      Ich komm Dich vielleicht dann mal in Krankenhaus besuchen ;)

      Wenn Dich das eh nicht interessiert, dann vergeude doch nicht Deine Zeit mit solchen Themen :roll:
      :lol: , sondern schreib mal wie sich das 61er Kettenblatt macht.

      Wollen wir dann in diesem Jahr mal ein paar Pässe knacken ;) ?

      Viele Grüße Jürgen
      Wieso Krankenhaus ?
      Erstens fahre ich auch nicht ohne Licht und zweitens
      bin ich so schnell, dass mir von hinten keiner gefähr-
      lich werden kann !! :wink:

      Pässe knacken ?
      Mit den aktuellen Übersetzungen von SPEED und fx 80
      wird das wohl nix. :roll:

      61er Kettenrad mit schwarzer Kurbelgarnitur inklusive
      Single-Umbau:
      Fotos und Fahrbericht am Mittwoch.
      61 x 10 x 20" reicht vermutlich gerade so, um das Glei-
      chgewicht zu halten. 8)

      Beste Grüsse
      Marc