AM als Schlechtwetterrad

      AM als Schlechtwetterrad

      Hallo zusammen,

      gestern bin ich wieder von Köln nach Bonn gefahren. Meine Werkstatt für die Skulpturen ist genau dazwischen, ich wohne in Köln und meine Freundin in Bad Godesberg. Ich fahre diese Strecke ca. 3 x in der Woche mit dem Rad.

      Es fing mal wieder an zu schütten und ich war mal (wieder) total begeistert davon wie gut die Schutzbleche bei schlechtem Wetter funktionieren. das ist in der Praxis wirklich ein sehr wichtiger Aspekt. Das wasser wird durch die kleinen Rädern nicht weit hochgewirbelt, die Schutzbleche sind so weit herunter gezogen, das die Füsse trocken bleiben.

      Ausserdem sind sie rappelfrei und so dicht am Rad, das kleine Steinchen und Glasscherben abgestreift werden. Ausserdem Brompton und auch dem APB und NS kenne ich keine vergleichbare Wetterfestigkeit !!!!!!

      Ein weiterer Vorteil des Moultons ist, das man die Wartezeit an der AMpel in der Form genieseen kann, das man sicherlich von einigen anderen Verkehrsteilnehmern uneingeschränkte Aufmerksamkeit geniesst. :wink:

      Ich habe gestern mal meine neuen Lampen getestet und hatte die auch tagsüber an. Das merkt man schon sehr. Die PKWs lassen einen früher rein, überholen nicht an schlechten Stellen usw. Da die Motorräder das ja auch machen müssen, sehe ich kein Grund das nicht zu tun.

      Fährt man durch Alleen usw. ist der Kontrast durch das Licht sehr hoch. Da ich Akkus drin habe kostet es mich eigentlich nichts. Also rotes AM in Westen von D mit licht an, datt bin isch ;)
      Viele Grüße Jürgen