Ruhrradweg am 17.4.2011

      Ruhrradweg am 17.4.2011

      Hallo Jürgen, Olaf, Jens,

      es war eine irre gute und nette Runde.
      Olaf, klasse Routenverlauf, schön abwechslungsreich.
      Und am Schluss noch mal so richtig lecker (und lustig) Kaffee und Kuchen bekommen.
      Mehr geht definitiv nicht.
      Hier ein paar Impressionen:
      TaW

      PS: Mich juckt es schon wieder, ungewöhnlich, dabei war es doch erst gestern …
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      Re: Ruhrradweg am 17.4

      ...
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      Re: Ruhrradweg am 17.4.2011

      Ja, war wirklich ne klasse Runde!!

      danke für die Bilder Thomas.
      Für mich war es ja die erste längere Runde mit meinem APB.
      Ist schon erstaunlich wie bequem und zügig man mit dem kleinen Rädchen
      unterwegs ist.
      Gerne mal wieder.

      Bei dem Wetter im Moment fällt es wirklich schwer das Rad in die Garage zu stellen.

      Bei Gelegenheit kommen von mir auch noch ein paar Bilder.

      Gruß
      Jens

      Re: Ruhrradweg am 17.4.2011

      Hallo Ihr Jecken !
      Tss, tss, tss. ... bei Gelegenheit ... Karte rein ... hochladen fertig !
      ;)
      Watt muss man denn da gelegen kommen ?
      :-))

      Nun ja, ich habe also nun tatsächlich die traumhaft geschraubte M3 wieder besserem rationalem Wissen mitgenommen und werde die Fotos in den nächsten Wochen vermutlich fertig haben und einstellen. Die ersten SW Filme mit der M3 waren sehr gut im Ergebnis, es ist immer noch ein anderes Bild, was ich nicht verstehen kann. Trotzdem ist die Natürlichkeit größer.
      Erst zum Schliuss habe ich damit auf der Strecke einige Bilder gemacht, vorher war das Licht nicht gut und ich hatte auch keine rechte Lust.

      Geplant ist nun irgendwann eine Ahrtour, startend in Godesberg. Ich weiss aber noch nicht wann.
      Wieder so um den Dreh mit 80 km.

      Bis dahin beste Grüße Jürgen Seidel

      Re: Ruhrradweg am 17.4.2011

      Hallo Mitradler,

      ja es hat Spaß gemacht mit Euch. Sorry, mein Beitrag hat jetzt gedauert. Aber ich musste mich mal erst
      erholen, das war so anstrengend, das Kuchenessen ;-). Die Bedienung war echt der Hit.

      Danke, Thomas, für die Bilder. Ist doch eine prima Nachschau, bin mal auf die SW-Fotos gespannt.
      Und ich sag auch nix mehr gegen E-Bikes, war es doch das schnellste Rad. Lag natürlich kaum am Fahrer.
      Und das schönste unter den 17 Zöllern war es auch. Wenn auch nur knapp....

      Bin dann mal gespannt, wann die nächste Tour startet.

      Viele Grüße
      Olaf

      Re: Ruhrradweg am 17.4.2011

      Hallo Jürgen,

      klasse Bilder. Die Kontraste, bei gleichzeitig weichen Übergängen und die Tiefe (z.B. Bild 7) sprechen einfach für sich.
      Und sieh` an – man vermisst die Farbe doch gar nicht so sehr.
      Das Wesentliche kommt eben immer raus. Hier: 17/ 20 Zoll sieht einfach irre gut aus.

      Und wenn es mal ganz dicke sein muss, dann wird eben nachcoloriert… auch keine Thema.
      Viele Grüße

      TaW


      PS: Jens, was ist eigentlich mit Deinen Fotos?
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      Re: Ruhrradweg am 17.4.2011

      Nabend zusammen!

      Schöne Bilder. Schöne Tour.
      Wenn ich mir nicht das Brevet am Tag davor angetan hätte, wäre ich gerne mitgekommen.
      Wo genau ging das denn lang? Ich erkenne Baldeneysee - gings von da Ruhraufwärts? Da kenne ich nur den See selbst und von dort abwärts nach Mühlheim. Ist auch nett.

      Habe eben mal mein TSR versuchsweise auf Alfine umgebaut - hatte ja noch das alte Rad vom Tandem übrig.
      Mal schaun, wie das so läuft ohne Kettenspanner. Morgen geht's damit nach Köln.

      Bis demnächst mal.

      Gruß, Christian
      Parts falling off my bicycle are of the finest English craftsmanship.

      Re: Ruhrradweg am 17.4.2011

      Guten Morgen,

      die SW-Bilder haben einen besonderen Reiz, sehr schön. Danke Jürgen.
      Allerdings kann man die grauen von den roten Rädern kaum noch unterscheiden,
      find ich ja nicht schlimm ;-).

      @ Christian:

      Die Tour ging von Sprockhövel / Schee aus am Felderbach entlang durch die Elfringhauser
      Schweiz nach Velbert Nierenhof, bis Essen Kupferdreh. Ja, dort die Ruhr rauf bis Hattingen und
      die Bahntrasse wieder bis Schee.

      Dein TSR wird prima mit der Alfine fahren, auch ohne Kettenspanner. Ist bestimmt eine Ver-
      besserung!

      Schön, dass Du nächstes Mal wieder dabei bist.

      Viele Grüße
      Olaf

      Re: Ruhrradweg am 17.4.2011

      Hallo zusammen,
      Danke für die Kommentare zu den Fotos,
      hier noch ein paar Worte dazu von mir.

      Den Film habe ich geschenkt bekommen, war 10 Jahre abgelaufen. Agfa APX 100, war einer der ersten die ich damit gemacht habe, bin mit der Belichtung und dem Belichtungsmesser noch nicht richtig vertraut. Die Farbverläufe liegen an der Durchlichteinheit, ich habe keine Ausleuchtkorrektur verwendet, wollte die auf SW konvertieren, aber damit kommen die Webbrowser nicht klar. Daher dann doch RGB und daher dann etwas grün, hier und da, ist mir aber egal gewesen.

      Die Negative wurden mit der Phase One P65 auf halber Auflösung und einer Durchlichteinheit abfotografiert. Der Dichteumgang ist relativ klein, d.h. der SW Film staucht die vorhandenen Helligkeitswerte bei der Aufnahme insbesondere im Lichterbereich recht heftig zusammen, was erstmal ganz gut ist.
      Techn. brillianter sind die konvertierten SW Aufnahmen aus einer Digitalkamera fast immer, man sieht es jedoch manchmal daran, das die Lichter (Kurbeln bei meinem NS) ausfressen. Da ist die gute Alte Fuji S5 unübertroffen, schlägt da z.B. auch die Phase One um Längen. Die Kompakten kann man immer daran erkennen, das die sich damit sehr schwer tun, ansonsten aber ziemlich anständige Ergebnisse bringen, für Web wirklich ausreichend.

      Die Leica M ist für das Radfahren sehr interessant, da die mit dem Sucher eine extrem schnelle Orientierung im Motiv ermöglicht, das 50er steltt einen guten Kompromiss dar, man muss sich nur angewöhnen immer ein paar Schritte vom Motiv wegzugehen.

      Der Flair aus den alten Knipsen ist irgenwie doch immer wieder etwas besonderes. Entweder fühle ich mich da an alte Kindheitsfotos erinnert, oder aber man braucht diese scharfen Fotos eigentlich gar nicht, da sozusagen die Endorphinausschüttung im Kopf entsteht und nicht in den Augen passiert, keine Ahnung. Jedenfalls habe ich im Osterurlaub in Bayern 6 Filme beklichtet und dabei sind ca. 30 Bilder entstanden die einfach zeitlos sind und mich sehr beglücken. Das war auch ein andere Film (Fuji Neopan 400, den ich besonders empfehlen kann) und ich hatte da auch mehr Zeit zum Einstellen.

      Die Bilder sind technisch auch nicht so brilliant wie ein Digitalbild, aber eben anders gut und machen Spass. DieLichterdurchzeichnung ist einfach ein Hammer, ich habe das hier am Rhein sehr oft ausprobiert. Bei Digital muss man schon sehr dunkel belichten, so das dann die Schatten sehr zulaufen. Das Ab"knipsen" mit dem Chipback geht sehr schnell, ein Film dauert ca. 10 Minuten inkl. Konvertierung.

      Die besten Aufnahmen würde ich dann mal auf dem Trommelscanner richtig gut scannen lassen, danach erst könnte man eigentlich sagen was die Kamera so bringt. Der Verlust quasie vom Film runter bis zum digitalen Bild ist immer noch das größte Problem, viel mehr als die Optik in der Kamera, obwohl ich schon eine sehr gutes Macro Objektiv beim Digitalisieren drin habe was so 1000 E kostet. Trotzdem ist ein Trommelscanner unerreicht, da er wie ein Mikroskop den Film ganz nah Stück für Stück abtastet , keine optischen Verzerrungen hat, die Planlage perfekt ist und insbesondere im Dichteumfang sehr, sehr hoch ist. Ein CCD schafft 12 Blenden, ein Super CCD aus de rFuji S5 vermutlich 18 ein Trommelscanner vermutlich das 2-3 Fache (logarithmisch). D.h. man bekommt immer alles raus was im Film drin ist, was eben bei dem SW Film auch wichtig wäre.

      Der Vorteil von analogen Filmen insbesonder SW ist das immer ein Filmkorn sozusagen wie ein Raster zugrunde liegt. D.h. selbst bei einer Vergrößerung auf 1x2 M würde man das Korn SCHARF ! sehen (beim Trommelscan mit entsprechender Auflösung).
      Das eigentliche Motiv liegt sozusagen dann mehr oder weniger scharf darüber.

      Somit entsteht immer ein hochwertiger Bildeindruck, weil etwas da ist, der analoge Film hat sozusagen eine unendliche analoge Auflösung, auch wenn es "nur" das FIlmkorn ist, was üblicherweise der Mensch als "schön" empfindet.

      Vergrößert man ein digitales Bild sehr hoch, sieht man die unscharfen Pixel, die das Auge als techn. unvollkommen ansieht und die auch nicht hübsch wirken.

      Ok, bei der P65 müsste man da dann schon wirklich auf mehrer Quadratmeter vergrößern, jedoch bleibe ich bei meiner alten Aussage das die M mit einem versenkbaren Elmar die kleinste ernstzunehmende Kamera darstellt, die prof. Bilder erstellen kann.

      Mit dem Ding ein Foto von der Hochzeit von Kathy und William, im richtigen Moment an der richtigen Stelle auf 2x3 M perfekt vergrößert und präsentiert in einer guten Galerie würde "jeden" umhauen, egal ob mit Funguss in der Optik (das ist eher gut und lenkt den Blick auf die Mitte) an den Linsenrändern oder SW, weil eben das Bildergebnis einfach knackig ist und die alten 4 Linser auch scharf waren, wenigstens in der Bildmitte, wo es zählt. Die Vignetierung würde auch niemanden stören, das verstärke ich bei einigeFotojobs immer sehr gerne, weil es bei Portraits besser aussieht. Und das geht eben mit den kleinen Schissdingern dann doch nicht ! ;) Und die DSLR ist eben was anders, die filzen sie die vorher ;)

      So, und jetzt muss ich die Wadi Sura Bilder fertig machen.

      Bis denne VG JS